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Lernen als echtes Entwicklungsbedürfnis:
ohne Noten, ohne Zeugnisse, ohne Lehrplan
Rebeca und Mauricio Wild haben 1977 in Ecuador das als PESTA bekannt gewordene Kindergarten- und Schulprojekt
gegründet. Es war eine Lernumgebung, die es Kindern und Jugendlichen ermöglichte, eigene Lern- und Lebensvorstellungen
zu entwickeln. Es gab weder Lehrplan noch Lernprogramme, weder Noten noch Zeugnisse. Nach 28 Jahren wurde das Projekt, das
inzwischen von einer Stiftung getragen wird, die FUNDACIÓN EDUCATIVA PESTALOZZI , unter wirtschaftlichem Druck geschlossen.
Die Stiftung führt in Zusammenarbeit mit Rebeca und Maurico Wild die Arbeit unter neuen Rahmenbedingungen fort: am
LEON DORMIDO, einem Wohnprojekt und landesweit in den neu entstandenen Zentren für autonome Aktivitäten (CEPAS).
„Das radelnde Klassenzimmer” E.C. Gründler/PDF (192KB) 
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